Was Sie in meinen Seminaren erwartet​

Das Hock-Methode- und das Hock-Schmerztherapie-Seminar

 

Eine kurze Einleitung, der folgende Haupt-Erkenntnis meiner 32 jährigen Tätigkeit als orthopädischer Heilpraktiker zu Grunde liegt:

Die Physik hat immer recht, denn sie fragt nie „wo tut es weh?“ sondern “ stimmen deine Achsen“.

Eine Anmerkung von mir: Wenn die Achsen nicht stimmen, kommen die Probleme ganz von alleine.

Kommt Ihnen einer der folgenden Sätze bekannt vor?

  • Ich habe Arthrose
  • Ich habe Gelenkschmerzen und mir Hyaluron-Spritzen geben lassen, was die Krankenkasse aber nicht bezahlt
  • Da helfen nur Aufbauspritzen, deren Kosten die Kassen nicht übernehmen
  • Der Arzt meint, mir kann niemand mehr helfen, ich muss damit klarkommen
  • Das ist altersbedingt
  • Da hilft nur noch ein neues Gelenk

Unsere Gelenke erlauben uns, wenn sie gesund sind, Flexibilität: Wir können uns durch sie beugen, strecken, neigen und drehen. Etwa fünf Millionen Deutsche können dies alles aber nicht – weil sie an einer Arthrose leiden, einer der häufigsten Gelenkerkrankungen. Wie entsteht sie und wie können wir ihr entgegenwirken?

In 90 Prozent der Fälle haben Gelenkerkrankungen, Schmerzen im Bewegungsapparat und Rückenbeschwerden eine einzige Ursache: einen Beckenschiefstand.

Was macht den Unterschied zwischen meiner und den meisten anderen Untersuchungen und Therapien?

Wenn das Becken in Schieflage gerät, meist aufgrund eines Sturzes, führt dies im ganzen Körper zu Verschiebungen und muskulären Ungleichgewichten. In der Folge zeigen sich oft dauerhafte Fehlstellungen, Verspannungen, einseitige Belastungen und Abnutzungen sowie Schmerzen in Wirbel-, Schulter-, Hüft- und Kniegelenken.

Durch jeden Beckenschiefstand entsteht eine seitliche S-förmige Verbiegung der Wirbelsäule (Skoliose), die mit ungleichen Muskelspannungen im Körper einhergeht. Immer wieder schmerzt es in nahezu allen Gelenken.

Das heißt im Umkehrschluss, wenn Sie Behandler sind und orthopädische Probleme therapieren, ist es zwingend notwendig, zuerst festzustellen, ob Patienten einen Beckenschiefstand haben. Ist das der Fall, sollte das Becken unbedingt dauerhaft aus seiner Schieflage befreit sein, bevor eine Therapie erfolgt.

Behandeln Sie dagegen mit vorhandenem Beckenschiefstand die Schmerzen Ihrer Patienten, so therapieren Sie nur ein Symptom und keine Ursache.

Mit einem Vergleich möchte ich Ihnen einen Beckenschiefstand versinnbildlichen:

Wenn man einen Salat mit ranzigem Öl anmacht, schmeckt er auch danach. Da können Kräuter und Gewürze, die man hinzugibt, beste Bioqualität haben, der Salat schmeckt immer noch nach ranzigem Öl.

Genauso ist es mit Gelenkschmerzen: Wird ein Beckenschiefstand nicht dauerhaft beseitigt, entwickelt sich daraus eine Skoliose; sie führt dazu, dass fast am ganzen Körper aus paarweisen Muskeln, die ursprünglich gleich gesund und beweglich waren, nun auf der einen Seite zu kurze und auf der anderen Seite zu lange Muskeln entstehen.

Überziehen zu kurze Muskeln ein Gelenk, so verkleinern sie den Gelenkspalt, das Gelenk wird nicht mehr optimal geschmiert, das führt zu einer höheren Reibung und einer größeren Abnutzung der Knorpel.

Ergebnis: eine Arthrose. Behandeln Sie schmerzende Gelenke und Muskeln bei bestehendem Beckenschiefstand jetzt mit Wärmesalbe, Hyaluron, Bestrahlung oder Spritzen, so behandeln Sie nur das Symptom, nicht jedoch die Ursache.

Behandeln Sie allerdings die Ursache, den Beckenschiefstand, dürfte es Ihren Patienten nach kurzer Zeit schon deutlich bessergehen, was die Mundpropaganda deutlich verstärkt.

Sicherlich gibt es Gelenke, die bereits so stark geschädigt sind, dass nur noch ein künstliches Gelenk als Hilfe infrage kommt. Doch in meiner jahrzehntelangen Praxiserfahrung als orthopädischer Heilpraktiker habe ich immer wieder festgestellt, dass die meisten Patienten wieder gesunden und sich schmerzfrei bewegen können, ohne dass sie operiert worden sind. Dank meines Systems, das ich vor über 30 Jahren begründet und ausgebaut habe und das inzwischen weltweit positive Spuren hinterlässt.

„Vitamin D-Papst“ Prof. Dr. Jörg Spitz fragte mich einmal, wie ich auf die Idee gekommen bin, meine von mir durchgeführten Behandlungen in eine Datenbank aufzunehmen und aus den Erkenntnissen dieser Datenbank das Hock-Therapiesystem zu entwickeln, was seiner Meinung nach einzigartig auf der Welt ist. Vermutlich hat es mit meinem Vorleben im EDV-Bereich zu tun, wo alles in Datenbanken festgehalten wurde.

Keine Sorge, in meiner Datenbank stehen keine Namen, Adressen oder persönliche Angaben, sondern nur Frau – Mann – Alter – Beckenschiefstand Ja/Nein – wenn Ja, wie behandelt – mit welchem Problem gekommen – mit welcher Muskelbehandlung gelöst.

So habe ich seit 1991 mehr als 37.000 Behandlungen in meine Datenbank eingefügt und damit einen therapeutischen Schatz aufgebaut, der mir uns nach den Seminaren Ihnen ermöglicht, genau zu wissen, was zu tun ist. Für jeden einzelnen von Ihnen!

Damit Ihre Patienten sich zügig wieder schmerzfrei bewegen können.

Mein Versprechen: Sie bekommen in meinen Seminaren 100% meines in 32 Jahren erworbenen Wissens, ohne Wenn und Aber.

Wissenschaftliche Hintergründe

Die Hock-Methode basiert auf der Tatsache, dass eine funktionelle Beinlängendifferenz in den allermeisten Fällen auf eine einseitige Hüftbeinrotation nach anterior oder posterior zurückzuführen ist.

Wie eine von mir durchgeführte Studie über 1906 Patienten belegt, kommt es durch eine Hüftbeinrotation bei 47,7% der Patienten zu einer linksseitigen und bei 42,8% zu einer rechtsseitigen ISG Blockade.

Bei den linksseitigen Blockaden war das Os coxae zu 50,8% nach anterior und zu 49,2% nach posterior rotiert. Bei den rechtsseitigen Blockaden war das Os coxae zu 34,0% nach anterior und zu 66,0% nach posterior rotiert.

In einer weiteren Studie wurden 353 Röntgenbefunde ausgewertet. Dabei stellte sich bis auf zwei Fällen heraus, dass die Crista iliaca, das kraniale Ende des Caput femoris und der Trochanter minor von der Horizontallinie unterschiedlich (auf- oder absteigend) weit entfernt waren.

Diese Feststellung erklärt die Rotation eines Hüftbeins, wenngleich die Seite der Blockade damit nicht festgestellt werden konnte.

An dieser Stelle setzt die Befundung nach der Hock-Methode an.

In der Ausbildung nach der Hock-Methode erlernen Sie Methoden, mit denen Sie sofort nach dem Kurs treffsicher und zielorientiert ISG-Blockaden, Beckenschiefstände und Wirbelfehlstellungen, incl. Atlas befunden, diagnostizieren und behandeln können.

Die Hock-Methode ist so geschaffen, dass sie praxisorientiert ist und Sie verblüffend schnelle Therapieerfolge sehen.

Ich empfehle Ihnen, wenn Sie den Besuch beider Seminare beabsichtigen, das Hock-Methode-Seminar vor das Hock-Schmerztherapie-Seminar zu stellen.

Warum? Weil Sie dann wissen, wie bei ca. 90 % der Patienten an der Ursache gearbeitet wird.

Das Hock Schmerztherapie-Seminar

Möchten Sie Ihr therapeutisches Leben leichter machen? Nachdem Sie wahrscheinlich das Wissen meines A+B Seminars der Hock Methode eifrig und erfolgreich umsetzen, geht es in diesem Seminar um die Symptome eines Beckenschiefstandes.

Mit dem Wissen meiner Datenbank habe ich ein bisher einzigartiges Navigationssystem entwickelt, damit Schmerztherapeuten schnell und genau auf den Punkt kommen können.

Die schnellen Heilerfolge beeindrucken mich immer wieder, auch bei bis dahin austherapierten Patienten“, schreibt Dr. Walter Wührer, Vizepräsident der Internationalen Gesellschaft für Ganzheitsmedizin Salzburg/Österreich, im Vorwort meines Schmerztherapie Atlas.

Im Gegensatz zu der Frage von Therapeuten, Ärzten und Heilpraktikern, wo es schmerzt, stelle ich die Frage, ob es eine Bewegung gibt, die einen Schmerz auslöst oder verstärkt. Wenn Sie die Bewegung kennen, sind Sie mit meinem Wissen aus dem Seminar ganz schnell bei der Ursache des Schmerzes.

Ich stelle Ihnen über 50 Bewegungen vor, die, wenn sie zu einem Schmerz führt oder diesen verstärkt, Sie zu einem, zwei oder max. drei Muskeln führt, die in der Datenbank besonders auffällig waren.

Hier möchte ich Sie als Beispiel zum Schultergelenk entführen, über welches 15 Muskeln ziehen. Wenn ich frage, wo es schmerzt, muss ich an 15 Muskeln denken. Wenn ich die Bewegung kenne, nur an maximal drei. Es lebe der „kleine“ Unterschied.

Für jeden einzelnen Muskel erhalten Sie folgende Informationen:

  • wie der Muskel gefunden wird
  • die Beschreibung des Muskels
  • wie der Muskel gedehnt wird
  • die Muskelzeichnung mit Detailinformationen wie Bereichsmarkierungen für jede ansatz- und ursprungsnahe Behandlung
  • wie der ursprungsnahe und ansatznahe Muskel-Sehnenübergang behandelt werden sollte

Anschließend braucht der Therapeut nur noch den Bildbeschreibungen zu folgen.

Im umfangreichen Skript erhalten Sie 104 Muskeln im praxistauglichen Überblick zusammengestellt, die den größten Einfluss aufs Muskel-Skelett-System haben und demzufolge am häufigsten von Fehlbelastungen betroffen sind. Darunter sind jene sieben „Giftzwerge“ zuzüglich Schneewittchen als achten Giftzwerg, die – verkürzt – zu 70 Prozent ursächlich sind für Probleme in der Statik.

Auch hier mein Versprechen: Sie bekommen in meinen Seminaren 100 % meines in 32 Jahren erworbenen Wissens, ohne Wenn und Aber.

Ich freue mich auf wissbegierige Therapeuten, Heilpraktiker und Ärzte.

Burkhard Hock